In zwölf Liedern geht der Texaner mit der markant rauen Bass-Stimme den Dingen auf den Grund - mal rockig, mal sanft und mal funkig. Die Texte sind eindringlich und herausfordernd, denn Todd Agnew scheut sich nicht davor, die Wahrheit ganz deutlich auszusprechen. Ein starkes Album, das zum Nachdenken, Mitsingen und zum Lobpreis einlädt.
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